Grundwissen Geographie aus der Jahrgangsstufe 5  

 

 

 

Ø   Ackerbau

 

Ø   Auwald

 

Ø   Äquator

 

Ø   Atmosphäre

 

Ø   Breitenkreis / Breitengrad

 

Ø   City

 

Ø   Donau

 

Ø   Eiszeit

 

Ø   Erosion

 

Ø   Faltengebirge

 

Ø   Fremdenverkehr

 

 

Ø   Fruchtwechsel

 

Ø   Gezeiten

 

Ø   glaziale Serie

Ø   Glaziale Serie im Alpenvorland

Ø   Glaziale Serie in Norddeutschland

 

Ø   Hauptsaison

 

Ø   Hochgebirge

 

Ø   Infrastruktur

 

Ø   Ingolstadt

 

Ø   Kontinent

 

Ø   ländlicher Raum

 

Ø   Massentierhaltung

 

Ø   Mechanisierung

 

Ø   Mittelgebirge

 

Ø   Moos/Donaumoos

 

Ø  Naherholungsgebiet

 

Ø   ökologische Landwirtschaft

 

Ø   Ozeane

 

 

Ø   primärer Sektor

 

Ø   Randmeer

 

Ø   Sedimentation

 

Ø   Sonderkulturen

 

Ø   Spezialisierung

 

Ø   Standortfaktor

 

Ø   Standortvorteile (=günstige Standortfaktoren)

 

Ø    Standortnachteile (=nachteilige Stan­dortfaktoren)

 

Ø   Tertiärer Sektor

 

Ø   Tiefland

 

Ø   Waldgrenze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©  Fach Geographie Christoph-Scheiner-Gymnasium Ingolstadt 2005

 

Form der landwirtschaftlichen Bodennut­zung (z.B. Getreide-, Futterpflanzenanbau). Neben . . .  gehören Viehhaltung (Grünlandwirtschaft) und Anbau von Sonderkulturen zur Landwirtschaft.

 

(Natürliche) Wälder entlang der Bäche und Flüsse, die geprägt sind vom Wechsel zwischen Überflutung und Trockenzeiten. Sie tragen bei Hochwasser zu einem langsamen Abfluss des Wassers bei.

 

Eine (gedachte) Linie auf Karten und Globen und teilt die Erde in eine Nord- ­und eine Südhalbkugel – und ist mit 40077 km der längste > Breitenkreis.

 

Die Lufthülle der Erde reicht etwa 1000 km in die Höhe und besteht aus verschiedenen Gasen und Schichten.

 

Der längste . . . . . . . . . kreis ist der Äquator. Vom Äquator aus (0°) werden Breitengrade als westöstlich verlaufender Teil des Grad­netzes der Erde nach Norden bis 90° nördlicher Breite und nach Süden bis 90° südlicher Breite gezählt.

 

Der Abschnitt der Erdgeschichte, in dem Teile der Erdoberfläche von mächtigen Eis­massen bedeckt waren – als Folge der nied­rigen Temperaturen. Die letzte endete vor etwa 10 000 Jahren. Die Zeiträume dazwischen nennt man Warmzeiten.

 

Die Abtragung von Bodenbestandteilen durch Wasser, Eis, Wind und Schwerkraft. – Gegensatz ist die Ablagerung oder Sedimentation.

 

Reisen im Land oder in andere Länder, die zum Bei­spiel der Erholung und Bildung dienen.

 

Gebirge, bei dem die ursprünglich einmal waage­recht abgelagerten Gesteinsschichten der Erdkruste in langen geologischen Zeiträumen gefaltet und dann über den Meeresspiegel herausgehoben wurden.

 

Das Geschäftsviertel in der Innenstadt von großen Städten  – mit wenigen Wohnungen, aber zahlreichen Spezialgeschäften, Waren­häusern, Büros usw.

 

 

Mit ca. 2850 km (ab dem Zusammenfluss von Brigach und Breg) bzw. 2888 km (ab der Breg-Quelle) der längste Fluß der EU und – nach der Wolga – der zweitlängste Strom Europas. Er durchfließt insgesamt 10 Staaten.

 

Die regel­mäßige Hebung und Absenkung des Meeresspiegels an der Küste. Das stei­gende Wasser nennt man Flut, das sin­kende Ebbe.

 

Von lateinisch „glacies" = Eis. Regelmäßiges und typisches Aufeinanderfolgen von naturräumlichen Einheiten, die das Eis und seine Schmelzwässer während der > Eiszeiten geformt haben.

 

Grund­moräne - Endmoräne - Schotterebene

 

Grundmoräne – Endmoräne - Sander – Urstromtal

 

Jahreszeit, in der  - im Unterschied zu schwach besuchten > Nebensaison - besonders viele Gäste einen Fremdenverkehrsort besuchen

 

Wechsel der Kulturpflanzen oder Anbau­früchte auf einer landwirtschaftlichen Fläche, um dem Boden nicht immer dieselben Nährstoffe zu entziehen, z.B.  in der Fruchtfolge Zuckerrüben – Luzerne – Gerste oder Weizen.

 

Einrichtungen wie Verkehrswege, Wasser- und Stromleitungen, Kanalisation, Müllentsor­gung, Bildungseinrichtungen, Kranken­häuser.

 

Gebirge mit Höhen über 2 000 m, meist mit schroffen, steil aufragenden Bergen, tief eingeschnittenen Tälern und, auf den höchsten Bergen, Glet­scherresten.

 

Zweitgrößte Stadt Oberbayerns und – nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Würzburg – sechstgrößte Stadt in Bayern. Höhenlage: 374 m über Null . Erste schriftl. Erwähnung am 6.2.806. Rasante Bevölkerungsentwicklung von ca. 40 000 Ew. (1950) auf heute fast 130 000 Ew.

 

Ein Gebiet, das gekennzeichnet ist durch das Fehlen größerer Städte, durch eine geringe Bevölkerungsdichte, eine große Anzahl von Beschäftig­ten in der Landwirtschaft (> primärer Sektor), einen Mangel an Arbeitsplätzen im > sekundären (= d.h. in Industrie- und Handwerksbetrieben) und im > tertiären Sektor (= Dienstleistungen) sowie eine geringe Verkehrserschließung.

 

Handarbeit und menschli­che Arbeitskraft werden durch moderne Maschi­nen und Geräte ersetzt.

 

Gebirge mit abgerundeten Formen und Höhen von bis zu 2 000 m. Die deutschen Mittelgebirge sind größtenteils bewaldet (Bayerischer Wald, Schwarzwald usw.)

 

Durch die Lage der Kontinente wird die Wassermasse der Erde eingeteilt in drei Ozeane: 1.der Pazifische  2. der Atlantische  3. der Indische Ozean.

 

Moorige Niederung im S der Donau zwischen Ingolstadt und Neuburg/ Donau. Das Moor wurde ab 1796 trockengelegt und stellt mit seinen planmäßig angelegten Straßendörfern und Entwässerungsgräben eine einmalige Kulturlandschaft dar.

 

Die Kontinente heißen Europa, Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Australien, Antarktis.

 

Hier werden in einem spezialisierten (und oft automatisierten) Betrieb oftmals Tausende von Nutztieren (z.B. Schweine, Puten, Hühner) gehalten.

 

Gebiete in der Nähe des Wohnorts, die der Kurzerho­lung der Bewohnerdienen

 

Ökobauern betreiben eine Landwirt­schaft, die im Einklang mit der Natur steht - durch vielfältigen Acker­bau kombi­niert mit artgerechter Tierhaltung. Die Bodenbearbeitung erfolgt mög­lichst schonend ohne chemische Pflanzen­schutzmittel und unter Verwendung von natürlichem Dünger.

 

Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und Rohstoffgewinnung als Teil oder Bereich der Wirtschaft eines Landes

 

Ein vom Ozean durch Inseln und Halbinseln abgetrennter Meeresteil an einem Konti­nentrand (z.B. die Nordsee)

 

Beschränkung beim landwirtschaftlichen den Anbau auf wenige ausge­suchte Pflanzen (Weizen, Wein, Raps) oder in der Viehhaltung auf eine bestimm­te Sorte oder Rasse (z.B. Milchvieh).

 

Ablagerung von erodiertem oder verwittertem Gesteinsmaterial, das von Wasser, Eis oder Wind transportiert wurde.

 

 

Voraussetzungen, die für oder gegen einen bestimmten Ort spre­chen, wenn man z.B. eine Firma gründen will. Beispiele sind:  qualifizierte Arbeitskräfte, die Entfernung zu Roh­stoffen und Absatzmärkten, die Anbindung des Geländes an Autobahnen, Bahnlinien, Flughäfen und Wasserstraßen, die Bereitstellung von Energie und steuerlichen Vergünstigungen.

 

Nutzpflanzen, die mit hohem Kapital- und Arbeitsaufwand auf (oft) kleinen Flächen angebaut werden. Sie stellen besondere Ansprüche an das Klima und den Boden, bringen jedoch (meist) hohe Erträge pro Hektar (z.B. Obst, Spargel, Hopfen).

 

Flaches bis leicht hügeliges Land, dessen höchste Punkte maximal 200 m über dem Meeresspiegel liegen.

 

Temperaturbedingte Grenzzone im Gebirge, über der geschlos­sene Wälder wegen der zu niedrigen Temperaturen nicht mehr wachsen können.

 

Der Wirtschaftsbereich der Dienstleistungen (vom Verkäufer bis zum Programmierer oder Partyservice): Im „dritten Bereich“ der Wirtschaft arbeiten die meisten Menschen in Deutschland.