Über das Fort VI als Projektarbeit:

Hauptziel dieser Webseite soll sein, besonders die jüngere Generation durch die Kombination von Bildern und Text anzusprechen. Dabei sind Hauptgliederungspunkte in einer Menüleiste platziert. In einer links angeordneten Menüspalte kann der User zu weiteren Detailinformationen gelangen.
Eine Auswahl von rund 300 Bildern verschafft nicht nur einen groben Gesamteindruck des Forts, sondern begleitet den Besucher auch auf einem virtuellen Rundgang durch die Festungsanlage.
Der interessierte Betrachter hat dabei die Möglichkeit, einzelne Bilder über eine Zoomfunktion genauer zu betrachten. Kommentare sind i.d.R. rechts von den Bildern angeordnet und liefern Hintergrundinformationen zu den Fotos.

Die Form einer Webseite wurde aus folgenden Gründen gewählt:

  1. Zu einem existiert noch keine aktuelle Internetpräsenz über das Fort Prinz Karl.
  2. Mit dieser Präsentation können so historisch interessierte Menschen bundesweit, ja sogar weltweit, an die gewünschten Informationen gelangen, die ihnen sonst nur nach mühsamen Recherchen zugänglich wären.
  3. Auch hat damit der Festungsverein Ingolstadt die Möglichkeit die Webseite in seine Internetpräsenz aufzunehmen.

Des Weiteren soll das Medium Internet gerade auch das Interesse der einheimischen und jüngeren  Generation an der fast schon vergessenen, aber dennoch historisch bedeutenden Funktion Ingolstadts als Hauptlandesfestung Bayerns wecken.

Durch einen Artikel im Donaukurier wurde ich vor genau einem Jahr auf das Fort aufmerksam. Da ich damals zwar etwas über die Existenz einer Festungsanlage in der Nähe meiner Wohnortes wusste, aber keinerlei genaue Informationen hatte, nutzte ich das Werk „Fort Prinz Karl“ von Dr. Ing. Karl Bauer und nahm teil an einer Führung mit Norbert Engel von Immobilien Freistaat Bayern, die er für mich und zwei meiner Mitschüler leitete. Dabei entstanden die Aufnahmen von innen. Die Außenaufnahmen dagegen waren schon ein halbes Jahr früher entstanden.

Besonderer Dank gilt Johann Steiner für seine Festungsführung, sowie Norbert Engel und Gerhard Wickern, die uns auch später bereitwillig mit Informationen versorgten.
Die Webseite habe ich mit einer Testversion des Adobe Dreamweaver CS4 programmiert, da mir die Vorgängerversion dieses Programmes bereits aus dem Schulunterricht bekannt war. Ein Problem war, dass mir das Werk von Karl Bauer als einziges als zuverlässige Quelle zur Verfügung stand, welches aber, für meine Arbeit einer Visualierung des Forts, teils zu sehr ins Detail ging, um noch einen angemessenen Überblick zu erhalten. Weiterhin konnte ich nicht alles verwirklichen, was von mir gewünscht war, wie z.B. die Galerie mit einer Zoom-Funktion auszustatten, welche Flash-Kenntnisse benötigt. Die eingefügten JavaScripts können meist nur mit den neueren Internetbrowsern angesehen werden, und bestimmte Details, wie die Menüleiste, werden mit Opera und Mozilla Firefox anders dargestellt als mit dem herkömmlichen Internet Explorer.